Wenn jemand im Alter von neununddreißig bereits Mitglied in drei Parteien war, dann hat er zweifelsohne etwas zu erzählen. Das (halbe) AKAS-Team sprach mit Jan Vahlenkamp über den Über- und Unterbau politischer Organisationen, über Dieter Bohlen und den Rest des großen Ganzen.
Die AKAS-Crew schippert auf der MS Mäßigung durch die verminte See aktueller Diskurse.
Laura Sophie Totterdell war zu Besuch in der Casa AKAS und hat uns ihren Roman „Porzellanjugend“ vorgestellt. Bei Bier und Schnapspralinen sprachen wir über ihre persönlichen Erfahrungen als Transgender in den Wirrungen deutscher Bürokratie. Junge Autor*innen aufgepasst: Jan gibt Insidertipps aus der Welt der Literatur. Viel Spaß und denkt immer daran: Alles könnte anders sein.
Die AKAS-Crew spricht mit Anna und Steffen über das Leben in Hausprojekten, über Strategien gegen Gentrifizierung und natürlich darüber, wie sich die drohende Räumung der Fährstraße 115 noch verhindern ließe.
Wären wir gezwungen, diese Folge mit Hashtags zu versehen, bräuchte es hunderte, von a wie #pimmelgAte bis z wie #pilZesuchen. Per Zufallsgenerator haben wir diese drei gewählt: #tokiohotel #bikinirevolution #freelina. Enjoy!
Die Besatzung des AKAS-Dampfers lässt noch einmal Folge 80 Revue passieren, spricht über die Gefahren durch freilaufende Polizeischüler und hangelt sich von der überreifen Banane auf Stalins Teller zum großen Themenfeld verkürzte Kapitalismuskritik.
Diana Ringelsiep übernimmt das Ruder. Und das ist auch gut so.
Sorgenkind linke Szene, Teil 2. Es geht noch einmal um Sprache, aber auch um die Angst der AKAS-Crew vor einer wattierten Gesellschaft.
Die linke Szene – ohne sie geht es nicht, mit ihr ist es aber auch nicht immer leicht. Diese Folge verhandelt die spannende Frage, zählt sich AKAS zur judäischen Volksfront oder zur Volksfront von Judäa. Die Antwort ist so überraschend wie vorhersehbar: AKAS bleibt weiterhin Bestandteil der Front des judäischen Volkes. Schließt Euch uns an!
AKAS sprach mit Torsun Burkhardt, seines Zeichens Sänger der Band Egotronic, über die Liebe zu Scooter, Nudisten an der Rezeption, Jugendherbergserlebnisse und vieles mehr. Dr. Hagestolz ist zwischenzeitlich nicht zu vernehmen (QAnon? Der Verfassungsschutz? Gott?), darf dafür aber später seinen Alf-Button zeigen.